Sechster … Wenn Personen behaupten, die Zeit verginge wie im Flug

Sechster … Wenn Personen behaupten, die Zeit verginge wie im Flug

Es ist schon 2022. Manchmal schmunzelt man ja leicht, wenn Personen behaupten, die Zeit verginge wie im Flug .. Schmaaaaaalz! Heute könnten wir genau das mit etwas ernsterer Miene mit dickem Stift fett unterschreiben. Nichts verging so schnell, wie die letzten vier Monate. 2021 klack 2022 …

Im September noch leicht verkrampft und stark verschwitzt die kleinen Blumenvasen vor der Eröffnung auf den Tischen platziert folgte bald schon Tannenbaum, Räucherkerzchen und (wir müssen es zugeben) auch bei uns lief Wham über unsere launische Alexa. Dazwischen waren schon erkennbar Tage mit hell und dunkel,  auch die hatten alle die vollen 24 Stunden mit den dazugehörigen Minuten .. aber es verging alles so unfassbar schnell, so verschleiert, dass wir manches nicht so wirklich in der Fülle und Breite miterlebt haben. Das ist wohl die Einsteinsche Relativitätstheorie … Sorry. Jetzt erst begriffen Frau Kollberg (Physiklehrerin, die während meiner zwei Jahre in ihrem Physikunterricht vollkommen ergraute). Obwohl wir aber auch alles genossen und oftmals wirklich die Augen gerieben haben (noch so ein folkloristischer Spruch).. alles ist wahr und alles passt. Die Steine in unseren Schuhen zu Staub zerbröselt… wir haben echt gute, wunderbare Stunden mit euch verbracht, ihr kommt gern wieder und wir freuen uns wahnsinnig darüber. Ein großes Danke von Herzen..

 

Wir wollen jedoch im Januar auch nach vorne schauen, unser Konzept im Großen und Ganzen betrachten, Wünsche formulieren, unsere Ziele und Werte prüfen, und einen neuen Fokus vor die Linse hängen.. Was man sich halt so vornimmt im neuen Jahr…

 

Eigenlob stinkt. Wissen wir. Aber das Konzept Kiezcafé “Schwung und Schwebe” mit unserer integrierten Kaffeerösterei “Röstquartier” war nicht nur ein Treffer ins Schwarze sondern auch ein Volltreffer ins Herz. Für Euch, wie für uns. Am Konzept an sich müssen wir nur noch hier und da mit feiner Feile feilen.. Das Thema haben alle verstanden. Und wir sind sehr glücklich darüber, auch weil es uns nun die nötige Zeit gibt, neue Dinge anzugehen, Wünsche in Erfüllung gehen zu lassen und Punkte auf der Agenda ebenso dick abzustreichen ..

 

Was haben wir vor? Wohin soll’s gehen.. man braucht halt kleine Ziele auf dem Weg zum großen …

 

Letztes Jahr haben wir bereits begonnen und beim Kaffee angesetzt.. Max hat sich wunderbaren Segel Kaffee gegönnt, der emissionsfrei zu uns segelt.. Dieses Jahr wird er geröstet und ihr könnt ihn bald auch bei uns im Laden oder im Shop erwerben. Unser Bio Frauen Projekt Kaffee “Aprolmo”aus Honduras ist ein weiterer Schritt zu einem ökologisch guten Kaffee, welcher bei uns in Handarbeit veredelt wird. Unsere Verpackungen sind frei von Aluminium und auch hier werden wir weiter an uns arbeiten. Projekte werden in dieser Hinsicht in diesem und nächsten Jahr folgen.

 

Ein weiterer Herzenswunsch war die Adoption einer Kuh vom Bauer Freigeist, einem Demeter Hof in Gardelegen. Lina heißt sie und wir werden uns mit anderen die Milchmenge teilen und warten sehnsüchtig auf die ersten Käse von ihr. Und weils so schön war, haben wir gleich noch eine Ziege adoptiert, mit deren Käse wir euch ab Herbst beglücken können.

 

Kleine regionale Erzeuger und Bauernhöfe oder Handwerksbetriebe haben euch in den letzten Wochen überzeugt. Neben Oli von der Grillzentrale, der uns seit Beginn unterstützt und von dessem gigantischen Netzwerk wir profitieren, haben wir einen unvergleichlich zarten Sachsen Halloumi vom “Rößlerhof” in Burkhardtsdorf (bei Chemnitz) auf der Karte, der sich nun auf unserem gerösteten Brot mit Erbsencreme nicht ganz unbemerkt auf der Rangliste bei euch nach oben geschmeckt hat. Lieber Rößlerhof, wir brauchen bitte bald mehr davon.

 

Und hier sind wir schon bei unserem großen Ziel für das Jahr 2022.. mehr Nachhaltigkeit, mehr Regionalität und Lokalität bei maximaler Qualität, bessere Lebensbedingungen für Mensch und Tier, mehr ökologische Vielfalt … SLOWFOOD wird uns in diesem Jahr sehr stark beschäftigen. Und wir freuen uns darauf.

 

Und weils so viel Spaß macht, freuen wir uns schon im Januar auf die erste Gemüselieferung vom Bauer Bruno vom Friedrichs Gut in Trebsen.. Er wird uns fortan mit seinen alten Gemüsesorten aus regionalem Anbau wöchentlich beliefern und wir freuen uns noch mehr, dann daraus für euch ehrliche Gerichte zu zaubern bzw. einzukochen, zu pickeln und zu fermentieren.. Let´s Go.

 

Aller Anfang ist manchmal gar nicht so schwierig… Auf ein gutes neues Jahr.

 

Fünfter… Juni 2021.  Gohliser Kiezcafé. Erst nur unser Traum. Jetzt wird er zu unserem.. 

Fünfter… Juni 2021.  Gohliser Kiezcafé. Erst nur unser Traum. Jetzt wird er zu unserem.. 

Eigentlich war es immer unser Traum. Eigenes Café, Restaurant, Kneipe. Also der Traum eines jeden für sich. Max hatte den Traum. Jens hatte den Traum. Dann war´s seit letztem Jahr unser beider Traum .. Seit wir da in Gohlis auf der Coppistraße bauen und herumwerkeln, bekommen wir immer mehr Kontakt zu unseren Nachbarn. Erst etwas zaghaft herein schielend und winkend, dann immer mehr nachfragend und neugieriger, jetzt kennen wir teilweise schon Namen und Berufe..die Themen werden privater. Die Vorfreude wächst auf allen Seiten. Bisher gab es keine negativen Stimmen oder Ablehnung. Wir sind angekommen und fühlen uns vollkommen willkommen hier in Gohlis. Danke schon mal dafür liebe Gohliser. Es “kiezt” mächtig gewaltig.

Nun ist es wohl unser aller gemeinsamer Traum von einem #Kiezcafé. Wir haben erfahren, wie sehr ihr Euch darauf freut. Und das freut uns irgendwie ganz sehr. Es ist ja ein Schuss ins Dunkle, wenn man sich an so ein Projekt wagt. Etwas aufbaut und investiert. Wird es angenommen? Hat es Potenzial und wird es sich etablieren? Wir hören immer nur ein freundliches und wohlgesonnenes Ja. Alle freuen sich darauf. Danke!

 

Wenn wir bald unsere Türen für uns alle öffnen, heißen wir euch nach anderthalb Jahren Planung, Konzeption und Bauen endlich willkommen im “Schwung und Schwebe”

 

#Röstquartier #Kiezcafégohlis #SchwungundSchwebe #brasseriegohlis #kaffeehausgohlis #schnellerteller #frühstücken

Vierter… April 2021. Das Bauamt hat nen besten Kumpel. Und der heißt Denkmalschutz..

Vierter… April 2021. Das Bauamt hat nen besten Kumpel. Und der heißt Denkmalschutz..

Es ist ja immer und generell ein Auf und Ab. Privat. Geschäftlich. Bei nem Virus ist das nicht anders. Mal so, mal so. Die Zahlen steigen und sinken und wir sind mittendrin. Gastro und Co. hat eh noch zu. Also kein Stress. Eigentlich. Aber für uns wär´s doch ganz schön, mal Licht zu sehen am Ende des Tunnels und ein Ende absehen zu können und Klarheit zu haben.

Wir hingen Mitte März bis Ende April bissel in den Seilen. Aus unternehmerischer Sicht. Kamen nicht weiter. Wussten nicht weiter. Alles war erledigt, was erledigt werden konnte. Warten ist nicht unsere Stärke.
Schornstein steckte im Schornstein. Das Podest stand. Leitungen für Strom und Wasser zu fünfzig Prozent. Bissel Farbe hier und da. Alles war akkurat abgeklopft, weg gespachtelt und vorbereitet. Es kann aber nicht groß vorangehen, wenn das grüne Licht vom Bauamt fehlt.
Gibt es in Deutschland eigentlich ein Gesetz zur Verhinderung von Behinderung von Unternehmertum? Kennt das jemand? Fragen für einen Freund.

Den besten Kumpel vom Bauamt haben wir dann im März kennengelernt.. Erstens wegen unseres Logos “Schwung und Schwebe”.. leichtsinnigerweise dachten wir, dass man beim Aufbringen eines Logos mittels Pinsel und Farbe zwar schon das Amt für Denkmalpflege mit einbeziehen sollte, jedoch aber eben nicht das Bauamt.
Noch mal: Pinsel und Farbe, Schriftzug auf Häuserfassade von einem Haus aus den 1900er Jahren. Denkmalschutzamt ja, wegen der Formen und Farben und dem ganzen Zusammenpassen. Sehen wir ja alles ein. Sollte schon ins Gohliser Straßenbild hineinpassen. Das Logo passte ganz wunderbar. Uns beiden und auch dem Herren vom Denkmalschutz. Schrift und Gestaltung eins A. Hätte an sich direkt aus dem Jugendstil der 1910er Jahre stammen können. Deckel auf Topf quasi. Möchte man meinen. Doch ein Vorhaben dieses Ausmaßes, noch dazu als ein Stechschild in den Verkehr hineinragendes, muss zuvor doch bitte beim Bauamt als Bauantrag genehmigt werden. So einfach geht das leider nicht. Bauantrag steht. Logo genehmigt. Kann ganz offiziell gemalt werden.

Zweitens: Unsere neue, schöne, große Eingangstür bedurfte ebenso einer Prüfung und dem filigranen Feinschliff und ein paar kleiner Änderungen seitens des Denkmalschutzamtes… bis zur Genehmigung. Es waren nur Nuancen. Aber hey, sie ist echt ein kleines Meisterwerk geworden und sitzt wie angegossen über unserer großen Freitreppe.

Wir haben nun Anfang Juni. Sommer ist da. Seit anderthalb Jahren haben wir uns mit Leib und Seele diesem Laden verschrieben. Eigentlich wäre der 1. Mai 2021 unser angestrebter Eröffnungstermin gewesen. Nach all dem Hin und Her der letzten Monate war der eh nicht zu halten. Wir halten uns nun gedanklich im August auf und hoffen, da die Türen für alle aufreißen zu können.. Mit dem Baustellengeplänkel und dem ganzen Behördenwahn ist zwar real noch nicht Schluss.. Wir erwarten weitere Maßnahmen 😉 .. Im Blog soll aber davon erst mal keine Rede mehr sein.. die Akte ist geschlossen. Widmen wir uns den köstlichen Dingen des Lebens. À ta santé!

Im nächsten Blog erwarten euch kulinarische Grüße und News zu unserem Konzept..

#Röstquartier #Kiezcafégohlis #SchwungundSchwebe #brasseriegohlis #kaffeehausgohlis #schnellerteller #frühstücken

Dritter… Sommer 2020. Ein Hauch Corona und viel Arbeit

Dritter… Sommer 2020. Ein Hauch Corona und viel Arbeit

Wir hatten also den Platz gefunden, wo alles passieren sollte. Wem wohl ist, zieht nach Gohlis. Wir waren nicht wirklich gleich verliebt. Aber das erwähnte Potenzial reifte von nun an in unseren Vorstellungen zu einem richtigen Plan. Mit allem drum und dran. Der Laden muss es werden. Ganz sicher. Ich versuche mich kurz zu fassen. Ich verspreche aber an dieser Stelle, dass es mir eventuell nicht gelingen wird. Es ist schwer alle Emotionen, Eindrücke und Begebenheiten (und das waren verdammt viele) in die richtige Reihenfolge zu bringen und die Abläufe ordentlich zu katalogisieren. Ein Versuch.

Wir entwickelten also von Grund auf eine neue Unternehmung. Der Max und ich. Den Stauchi hatten wir im Boot und wir trafen uns ab sofort regelmäßig. Und überzeugten immer mehr. Ein Satz, der uns dann irgendwann zu Ohren kam: “Ja, wir wollen euch und das Konzept … Leider”! Weils mit immensem Aufwand verbunden war. Auf beiden Seiten. Stauchi wusste es und wir auch. Der Satz schmeichelte uns ungemein.

Viele Tabellen mit Formeln entstanden. Ich liebe Tabellen. Da ist alles so klar und irgendwie richtig. Zumindest für einen kurzen Moment. Notizen wurden zu Listen in richtigen Büchern. Kontakte entstanden. Was man so alles beachten muss. Es wird nicht leicht werden. Das war schnell klar. Aber wir hatten ja viel Zeit.
Die Bausubstanz musste geprüft werden. Genauer gesagt die Schornsteine. Der Schornsteinfeger gab grünes Licht, da die Schornsteine alle noch existent waren. Nicht zugeschüttet oder wegsaniert im Laufe der Sanierung des Hauses über uns. Ungewöhnlich. Ein Glücksfall.
So ganz grün war das Licht dann doch nicht. Ein Gutachten musste her, welches den genauen Zustand prüfte. Gesagt und auch getan. Mit Kamera wurde alles akribisch untersucht und die Ergebnisse in ein dickes Gutachten mit vielen unbekannten Wörtern gepackt. Bilder waren auch dabei. Eine Untermauerung der desaströsen Lage quasi. Ergebnis auf deutsch: der Schornstein ist Schrott. Supergau. Eine Lösung musste her.

Neuer Anlauf. Eine Sanierung der alten Esse mit dicken mehrwandigen Stahlrohren genormt nach DIN, damit dies nicht passiert, hier nichts anbrennt und dort nichts rauskommt. Ja das macht alles Sinn, klingt aber so teuer wie es ist. Die sorgsam erstellte Finanzierungstabelle bekam nun immer häufiger Besuch von uns. Generell, aber im Bereich Bau und Sanierung im Besonderen. In den sauren Apfel mussten wir beißen. Unumgänglich, wenn wir Kaffee rösten wollen. Wir haben mittlerweile Dezember 2020. Zweiter Lockdown. Egal. Uns haut so schnell nichts mehr um. Arschbacken zusammen kneifen und alles nicht aus dem Blick verlieren. Halleluja. Was soll´s. Wir haben uns dazu entschieden. Das Ziel ist halt auch wunderschön und schon lang erträumt.

Übrigens lagen in den letzten Monaten, es war wohl ab Oktober, lange Verhandlungen zum Mietvertrag hinter uns. Erst mal lesen und verstehen die ganzen menschenfremd formulierten Absätze. 20 Seiten. Nicht mal den eigenen Mietvertrag hab ich wirklich gelesen. Neuland.
Einlesen. Nochmal lesen. Laut vor allem. Mehrmals. Vielleicht gehts dann besser. Verstehen. Googlen. Hin und her verhandeln. Corona und der Lockdown waren immer noch Thema und sollte im Mietvertrag einen eigenen Absatz bekommen. Was passiert wenn?! Unser Stauchi und der Immobilienentwickler erkannten die Brisanz. Wir fanden einen guten Konsens. Happy. Unterschrift unter das ganze Manifest am 9. Dezember 2020. Endlich. Neben der Gründung unserer Firma im Juni ein zweiter wichtiger Meilenstein. Ein großes Geschenk so kurz vor Weihnachten. Auch wenn noch so viel im Unklaren lag… Es konnte losgehen.

Was muss überhaupt genau gemacht werden? Stichwort Baugenehmigung, Gesetze, Richtlinien und Interpretationen von Richtlinien von unterschiedlichen Seiten. Und die entsprechenden Behördenbesuche. Darauf wollen wir, der guten Laune wegen, verzichten.. Vielleicht kommt dazu später mal was..

Zweiter… Neues Jahr. Neues Glück. Neue Probleme. 2021. Immer noch ganz viel Corona.

Zweiter… Neues Jahr. Neues Glück. Neue Probleme. 2021. Immer noch ganz viel Corona.

Dezember 2020. Die Baugenehmigung ist eingereicht. Viele, viele Seiten, ganz viel Amtsdeutsch und Architektensprache. Und viel Geld wechselte das Konto.
Im Januar 2021 wurde es dann endlich praktisch in der Coppistraße 58, unserem neuen Quartier. Die Verhandlungen mit unserem Vermieter über die anstehenden Sanierungsarbeiten waren abgeschlossen und bis ins Detail besprochen. Hälfte wir.. Hälfte der Vermieter.. Er wollte uns helfen. Und tat es auch.
Die “Bagger” rollten an. Ganz genau am 4. Januar 2021 um neun Uhr. Dritter Meilenstein. Deswegen wissen wir´s so genau. Leicht feuchte Augen wegen der Vorfreude auf die Dinge, die da kommen werden. Blind vor Liebe könnte man sagen. Halb blind vielleicht. Ganz viel Tatkraft, Enthusiasmus und was man sonst alles noch so am Anfang in den Ring wirft.
In Runde eins beim großen Kampf. Egal. In die Hände gespuckt und angefangen. Der erste Schweiß floß. Schweiß, der sich gut anfühlte und nach Aufbruch roch. Und es lief tatsächlich ganz rund. Rund. Runder. Am rundesten. Problemchen wurden gelöst. Entscheidungen getroffen und manchmal auch bereut. Aber wir waren im grünen Bereich. Kraft war noch auf Level 10 und das Konto voll.

Irgendwie verschwand das Bauamt und die erforderliche Genehmigung von der täglichen Agenda. Rutschte im Ranking auf die hinteren Plätze. Verschwand ganz einfach im täglichen Tun hinter Qualm und Dreck. Das Gehirn macht das von ganz alleine. Wir hatten es einfach nicht mehr wirklich auf dem Schirm… wir dachten, der geht vielleicht einfach so durch ….
War da noch was? Ja, da war noch was. … dann kam der Brief, den keiner erwartet und schon gar keiner gewollt hat. Fast zwei Monate nach unserem Antrag. Da kann man schon mal nicht mehr mit etwas rechnen müssen. Nachforderung zum Bauantrag.. Wuuhmmms. .. die erste. Schon dieser Begriff. Nachforderung. Von einem Amt. Das konnte nichts Gutes bedeuten.
Ein Prüfbericht zum Brandschutzkonzept musste nachgereicht werden. Wieder warten. Wieder nachhaken und herumtelefonieren. Noch mal warten. Bezahlen bitte. Klar! Dann war da ein Haken dran. Erledigt. Wochen später zwar, aber alles bestens.
Wenn es brennt bei uns, dann behördlich durchgenormt nach DIN.

Wir feiern bisweilen jeden noch so kleinen Schritt, der uns einer Eröffnung unseres #Cafés mit #Kaffeerösterei weiter bringt.. Es ist mittlerweile Ende März.

#Röstquartier #Kiezcafégohlis #SchwungundSchwebe #brasseriegohlis #kaffeehausgohlis #schnellerteller #frühstücken